Zeitschrift für Risikomanagement im Bergsport
Die weltweit einzigartige Zeitschrift hat sich längst zum wohl anerkanntesten Fachmagazin für Sicherheitsfragen im Bergsport entwickelt. Bergundsteigen ist heute DAS Medium für alpine Führungskräfte und Bergsportler, die aktuell über Gefahren und Risiken im Bergsport informiert sein wollen. Es wird vom Österreichischen Alpenverein (OeAV), dem Deutschen Alpenverein (DAV) und dem Schweizer Alpen-Club (SAC) gemeinsam herausgegeben und ist nicht nur für Bergsportführer bereits zur Pflichtlektüre geworden ...
Das Ziel des fachlich überaus kompetenten Redaktionsteams und der qualifizierten Autoren ist hoch gesteckt: Man will einen offenen Diskurs von alpinen Sicherheitsthemen auf hohem Niveau fördern und so insbesondere jene unterstützen, die im Rahmen bergsportlicher Aktivitäten Verantwortung für Andere übernehmen. Dabei lassen sich die Experten rund um Chefredakteur Michael Larcher durch folgende Werthaltungen leiten:
Fehlerfreundlichkeit
Menschen machen Fehler - das ist die einzige Sicherheit, auf die man wirklich bauen kann. Bergundsteigen schaut sich an, was am Berg immer wieder (mit unterschiedlichen Konsequenzen) misslingt und motiviert, den Satz "das könnte mir nie passieren" aus dem eigenen Sprachschatz zu verbannen.
Bescheidenheit
Bescheidenheit ist genau das, was für Alpinisten so wichtig ist: Nämlich die Bereitschaft Grenzen zu erkennen, sich selbst richtig einzuschätzen und sich gemäß einer kritischen Selbsteinschätzung zu verhalten. Demut - nicht Unterwürfigkeit - ist eine Haltung, die dem Hochmut, der Arroganz und der Eingebildetheit entgegensetzt und gerade für Experten unverzichtbar ist.
Selbstironie
Trotz der grundsätzlichen Ernsthaftigkeit des Generalthemas 'Risikomanagement im Bergsport' ist Humor eine wesentliche Tugend der jungen und kompetenten Fachzeitschrift.